Infostand mit Kerstin Schreyer-Stäblein (MdL)

Am 15.09.2013 sind Landtags- und Bezirkstagswahlen in Bayern. Aus diesem Anlass kam unsere direkt gewählte Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein nach Schäftlarn zu einem Infostand. Bei schönem Wetter kam sie mit einer Reihe von Bürgerinnen und Bürgern aus Schäftlarn ins Gespräch und konnte ihre Ansichten und Vorstellungen zu Politik in Bayern für die nächsten fünf Jahre darstellen.

Kerstin hat damit wieder einmal gezeigt, wie wichtig ihr der unmittelbare Kontakt mit den Bürgern ihres Stimmkreises ist.
Einige Miglieder des CSU-Ortsverbandes haben sie an diesem Vormittag dankenswerter Weise unterstützt.

Tödlicher Motorradunfall am Klosterberg

Als ich heute um 18 Uhr in Richtung Kloster Schäftlarn fahren wollte, wurde ich in der Klosterstraße von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hohenschäftlarn angehalten, da der Klosterberg ab Ortsausgang Hohenschäftlarn wegen eines tödlichen Motorradunfalls gesperrt sei. Also fuhr ich die B11 Richtung Ebenhausen und dann ins Kloster.
Auf dem Weg dorthin versuchte mich bereits an der Ampel in Hohenschäftlarn - während ich links abbog - ein Motorradfahrer zu überholen. Auf dem Weg Richtung Ebenhausen fuhr dieser Motorradfahrer teilweise bis zu 5 Meter auf mein Fahrzeug auf, so dass ich befürchten musste, dass es beim Linksabbiegen von der B11 Richtung Kloster zu einem Auffahrunfall kommen könnte. Am Ortseingang Kloster Schäftlarn machte die Motorradgruppe dann Halt und ist wohl wieder den Klosterberg hochgefahren.

Für mich schockierend ist die Tatsache, dass einige Motorradfahrer gefährliche Situationen für sich und andere Verkehrsteilnehmer hervorrufen, da sie sich und Verkehrssituationen falsch oder zu lässig einschätzen. Auch angesichts des gerade tödlich verunglückten Kollegen wird nicht vorsichtiger bzw. umsichtiger gefahren. Ich versteh da nicht!

Urlaubsimpressionen - Wanderung nach Harkirchen

Unsere erste größere Wanderung führte uns von Neufahrn nach Harkirchen (siehe Foto auf dem Weg nach Percha). Von dort ging es Richtung Selchahof, am Waldrand auf den Buchhof zu und dann den Weg zurück nach Neufahrn. Am Buchhof konnten wir die Baustelle der International School mit den neuen Sportanlagen begutachten, die nun schon erhebliche Ausmaße annimmt.

Gartenausstellung in Ettal

Bei den großen Plakaten, mit denen für die Gartentage in Kloster Ettal geworben wurde, musste doch etwas besonderes dran sein. Also fuhren meine Frau, meine Tochter und ich nach Ettal, um einen Garten-"nachmittag" zu erleben. Die Freifläche hinter dem Kloster war sehr übersichtlich, schön zum Spazierengehen, aber ausser viel buntes Standardangebot wenig aufregendes.

Daher habe ich mich entschlossen, als "Beweisfoto" für unseren Aufenthalt im Kloster Ettal ein Foto vom Vorplatz und der Klosterkirche zu machen (ein Foto von der Gartenschau hätte überall aufgenommen werden können).
Ich selbst habe mir dann eine Kirchenführung vorgenommen. Ein Klosterschüler aus der Oberstufe in Lederhose und mit Trachtenhut hat kompetent und auch amüsant die Geschichte der Entstehung des Klosters, seinen Bau, Abbrand und Wiederaufbau um 1750 erzählt. Auch die vielen Details des reichgeschmückten Innenraumes der Kirche wurde mit dem Figuren der Bibel und Heiligen in den wesentlichen Punkten dargestellt. Dies war eine sehr interessante und lehrreiche Stunde. Insbesondere die "Ettaler Madonna", die in den 90er Jahren "entführt" wurde und mit Hilfe der Geheimdienste "befreit" werden konnte, stellt ein beeindruckendes sakrales Kunstwerk dar.
Die Besichtigung der Kirche kann ich nur empfehlen.

Ortsdurchfahrt Neufahrn - Ausführungsbesprechung

Die Straßenoberfläche der Ortsdurchfahrt in Neufahrn soll noch im Herbst erneuert werden. Den Auftrag hat die Fa. STRATEBAU aus Wolfratshausen erhalten. Mit dem technischen Leiter, Herrn Josef Schneider, wurde u.a. die Strecke abgegangen, die Fußwegabsenkungen besprochen und die Details der zu sanierenden Randsteine festgelegt.

Ein deutliches Problem bereitet noch die Baustelle gegenüber dem Gasthof Jägerwirt, da die Bauarbeiten dort im Verzug sind. Es müssen aber die Sparten (Abwasser, Gas und Strom) aus dem Straßenbereich verlegt werden. Diese Maßnahmen sind bis Baubeginn 15.09.2013 abzuschließen. Die Baumaßnahme soll dann in weniger als vier Wochen erledigt sein.
Nach dieser Besprechung ist nicht mehr von einer vollständigen Sperrung der Starnberger Straße auszugehen, da jeweils nur eine Spur bearbeitet wird und der Verkehr auf der anderen Spur abgewickelt werden kann.

Ilse Aigner im Wahlkampf

Ilse Aigner, derzeit noch Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, kämpft für ein Mandat im Bayerischen Landtag. Bei der CSU Oberhaching stellt sie ihre politisch wichtigen Themen vor wie die Wertschätzung von ehrenamtlichen Engagement, die Bedeutung der Leistung der Landwirte für gesunde Lebensmittel und die Erhaltung unserer Kulturlandschaft und den Kampf gegen die Verschwendung von Lebensmittel.
(Für diejenigen, die beim Vortrag nicht aufgepasst haben, schreibt Frau Aigner alles nochmals in einem Buch auf !? Ich denke, dass sich die Schützen von Oberbiberg über den Eintrag der Ministerin sehr gefreut haben.)

Ilse Aigner war aber nicht alleine im Schützenheim in Oberbiberg. Sie wurde begleitet von der unserer Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein, unserem Bundestagsabgeordneten Florian Hahn und der Bezirksrätin Ilse Weiß. Natürlich darf auch der "Heim"-Bürgermeister Stefan Schelle nicht fehlen, der auf der Liste der Bezirksräte kandidiert.

Blumenschmuckwettbewerb 2013

Wie jedes Jahr haben wir wieder einen Blumenschmuckwettbewerb in der Gemeinde durchgeführt. Heuer haben sich 18 Teilnehmer gemeldet. In Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Grünordnung des LAndratsamtes München und dem Umweltamt Baierbrunn haben Mitarbeiterinnen der Gemeinde Schäftlarn die Bewertung in der letzten Woche durchgeführt.
Es gab wieder hervorragende Ergebnisse mit wunderbarem Balkonschmuck! Dies ist um so bemerkenswerter, da die Witterung sehr trocken war und höchste Anforderung an die Pflege der Balkonblumen gestellt hat.


Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern des Wettbewerbes und auch bei denjenigen, die ohne Teilnahme, für sehr schönen und teils sehr abwechslungsreichen Blumenschmuck an den Häuserfronten in den letzten Monaten gesorgt haben. Damit haben sie einen wesentlichen Beitrag zur Verschönerung unseres Ortsbildes geleistet.

Mann mit "Stihl"

Hier hat mich und meine Familie ein Nachbar mit "Stihl" eingeladen. Er war hochkonzentriert am Grill!

Ich bedanke mich für den gemütlichen Abend!

Zufahrt zur Grundschule saniert

Zufahrt zur Grundschule saniert

Jetzt ist die Zufahrt zum Parkplatz der Grundschule auch saniert. Die Fahrbahn wurde erneuert und die Entwässerung wieder ordnungsgemäß hergestellt. Damit ergibt sich ein sauberes einheitliches Bild von der Fischerschlößlstraße bis hin zur Schule, bei der die Außenanlagen, der Pausenhof für die Kinder und der Lehrerparkplatz neu angelegt wurden.
Ein weiterer Sanierungsfall war die Zufahrt zur Kläranlage ab der Staatsstraße im Kloster.

In beiden Fällen hat das Bauamt gleich zu Beginn der Schulferien die Arbeiten veranlasst, damit jeweils der Schulbetrieb nicht beeinträchtigt wurde. Eine saubere Sache!

Seehofer-direkt in Rosenheim

Fast zwei Stunden hat sich unser Ministerpräsident und CSU Vorsitzender Hoerst Seehofer den Fragen des Publikums in Rosenheim gestellt. Sehr kompetent und ohne lange Monologe wurde den Fragenden Auskunft  von Seehofer zu seinen Vorstellungen gegeben. Es wurden viele Politikfelder gestreift wie Europa und EURO, Naturschutz und Freaking, Mütterrente (ein zweiter Punkt ist sicher), ...

Baustelle Anwänden bei Starkregen

Die Baufirma für den Regenwasserkanal hatte am Freitag 09.08.2013 gerade die Baustelle für das Wochenende wieder befahrbar gemacht, da gab es auch schon starke Niederschläge. Diese führten dazu, dass erhebliche Wassermassen die Straße Anwänden Richtung Fischerschlößlstraße herunterliefen.
Ich kann nur hoffen, dass nächste Woche wieder trockenes Wetter herrscht. Dann müssen in den nächsten beiden Wochen die Erdgasleitung neu verlegt und die Hausanschlüsse erstellt werden. Ebnso werden Sanierungs- und Umbauarbeiten an der Kanalisation und den zugehörigen Hausanschlüssen durchgeführt. Als Drittes wird die Deutsche Telekom einige Freileitungen durch Erdkabel ersetzen.
Es ist also genügend Arbeit zu erledigen, bis am 26.08.2013 die Fa. Schneider wieder die Straßenbauarbeiten fortsetzt.

"Hart, aber herzlich" - dasTrinkwasser der Gemeinde Schäftlarn

Münchner Merkur 06.08.2013

"Hart, aber herzlich" - so habe ich das Trinkwasser unserer Gemeinde bezeichnet. Angesichts eines "deutschen Härtegrades" von 19 (oder auf einer anderen Skala mit dem Härtebereich 3), muss unser Trinkwasser als "hart" bezeichnet werden.
Wer unserer Trinkwasser als Lebensmittel begreift und es täglich auch trinkt, wird die wohltuende Wirkung spüren. Alle Organe - auch das Herz - können davon nur profitieren.
Ausgangspunkt für dieses Zitat war eine Anfrage von GR Günter Schütze: "Und wie ist unser Wasser im Vergleich zu Mineralwasser?" Hier war meine Antwort: "Bestimmt gut! Aber deshalb werden wir es auch nicht in Flaschen verkaufen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen:
Es ist hart, aber herzlich."

Unser Heimatmuseum - das Neuchl-Anwesen

Das Neuchlanwesen am Oberdorf in Hohenschäftlarn hat jeden ersten Samstag im Monat von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Josef Arnold und Franz Mayer begleiten die Besucher mit viel Freude durch das Haus und erläutern viele Details in den einzelnen Zimmern. Auch die lange Geschichte des Gebäudes wird von den beiden Museumsführern den Gästen gerne erzählt.
Mit ihrer Arbeitsgruppe, die jeden Dienstag vormittag dort nach dem rechten sieht und kleinere Reparaturen selbst ausführt, und der Unterstützung des Vereins zur Erhaltung des Neuchl-Anwesens, ist hier nicht nur ein Schmuckstück für die Gemeinde entstanden, sondern es können die Besucher auch einen lebhaften Eindruck erhalten über die Geschichte dieses Anwesens und seiner Bewohner, wie unsere Vorfahren in den letzten Jahrhunderten dort "hausten" und wie die Geschichte unseres Dorfes sich darstellt.

Von Zeit zu Zeit finden dort auch Ausstellungen zu bestimmten Themengebieten statt. Eine Dauerausstellung zeigt z.B. die bunte Tradition der sogenannten "Wachsstöcke", die in früheren Jahrhunderten zu Andachten und zum Gedenken an die Verstorbenen oder Heiligen verwendet wurden.

Ein Besuch lohnt sich allemal!

Feierabend mit Gewitter

Feierabend im August bedeutet in der Regel keinen Abendtermin wahrnehmen zu dürfen/müssen. Bei der Hitze während des Tages freut man sich in seinem Garten sogar auf eine kleine Abkühlung. Tasächlich kommt diese. Aber gleichzeitig breiten sich auch Gewitter und Regen aus.
Im Garten ist es dennoch bis es zum Regnen anfängt angenehm gemütlich. Mit meiner Frau und meiner Tochter kann ich die wilde Stimmung des aufziehenden Gewitters genießen und zur Ruhe kommen. Ein Gefühl wie Urlaub beginnt sich allmählich einzustellen. Dann eine halbe Stunde später noch das Wetterleuchten. Der Himmel verdunkelt sich - und wir ziehen uns ins Wohnzimmer zurück!
Ich hoffe, Sie hatten auch einen entspannten Abend.

Ausbau Anwänden

Eine sehr mühsame Baustelle - zum Glück bewegte sich in der letzten Woche doch wieder etwas. In dem ersten Bauabschnitt muss der Regenwasserkanal in die Straße ab der Fischerschlößlstraße bis zum Winkelweg eingebracht werden. Da hier bereits eine Reihe von Sparten in der Straße liegt, gestalten sich die Arbeiten sehr schwierig. Hinzu kommt, dass die Anlieger praktisch von der "Außenwelt" abgeschnitten sind, da bei geöffneten Rohrgraben keine Fahrtmöglichkeit besteht. Daher ist es notwendig, dass die beauftragte Firma zügig diesen Abschnitt erledigt. Leider bedarf es ständig des Anschubs durch das gemeindliche Bauamt. Eine nervenaufreibende Angelegenheit.
Zu allem Überfluß war in den letzten Tagen auch noch eine undichtige Stelle im Gasnetz zu beheben. Dies wurde von der ESB schnell und zuverlässig erledigt. Ich hoffe, dass in der nächsten Woche der Regenwasserkanal vollständig eingelegt werden kann.

Stiftergemeinschaft Tölz

Unter dem Dach der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen haben sich bisher neun Stifter in einer Stiftergemeinschaft zusammengefunden - sieben private Stifter sowie eine kommunale und eine kirchliche. Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass die Verwaltung der Stiftung mit den oft schwierigen rechtlichen und finanztechnisch komplexen Rahmenbedingungen von der "Deutschen Stiftungstreuhand AG" vorgenommen wird. Dies erleichtert den privaten Stiftern den Zugang zu einer Stiftung deutlich. Die erste Stifterversammlung fand nun im Sparkassen-Center in Tölz statt. Hierbei konnten zwei soziale Einrichtungen, die Diakonie Oberland und die Schäftlarner Tafel, von den Erträgen der Dr. Lothar-Oechsner-Stiftung mit einem Betrag unterstützt werden. 

Ich halte die Einrichtung einer Stiftergemeinschaft für eine sehr sinnvolle Einrichtung, da sie auch Privatpersonen oder Kommunen Zugang zum Thema Stiftung auf relativ einfache Art und Weise ermöglicht. Für mich ein interessanter und lehrreicher nachmittag.

Gemütliches Beisammensein der CSU-Kreistagsfraktion

Stefan Schelle und Christoph Göbel mit Sohn

Zu einer gemütlichen Grillfeier trafen sich die Mitglieder der CSU Fraktion im Landkreis München zu Beginn der Sommerpause in Oberhaching. Fraktionssprecher Stefan Schelle hatte wieder zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Einige Helferinnen um Conny Zechmeister haben die Feier organisiert und Florian Schelle mit seiner Familie den Grill angeworfen.
Mit Kerstin Schreyer-Stäblein als Landtagskandidatin und Florian Hahn als Bundestagskandidat war auch für politische Diskussion gesorgt. Der Sohn von Christoph Göbel hat seinen Vater und designierten Landratskandidaten an diesem Abend besonders auf Trab gehalten.
Beim Sonnenuntergang machte sich dann bei allen eine nahende Urlaubsstimmung breit. Soweit es die anstehenden Wahlkämpfe zulassen, bereiten sich nun viele auf ein paar Wochen oder zumindest Tage Urlaub vor.
Ich wünsche gute Erholung!

Das E-Bike der ESB im Einsatz

Mit dem E-Bike unterwegs

Vor einiger Zeit hat die Gemeinde Schäftlarn - wie auch andere Gemeinden im Versorgungsgebiet der ESB Wolfratshausen  - ein E-Bike erhalten. Dies wird immer wieder eifrig von MitarbeiterInnen der Gemeinde genutzt. Gerade bei den derzeitigen sommerlichen Temperaturen ist damit auch der Rathausberg ohne Schweißausbrüche zu schaffen. Ich freue mich, wenn das E-Bike im Einsatz ist und damit ein Auto in der Garage bleibt. Danke an die Nutzer des E-Bike!

Lamas in Schäftlarn - Pilgern einmal anders

 Ziemlich verdutzt war ich, als ich in Ebenhausen an der Ampel halten musste und zwei junge Männer mit zwei Lamas die B11 überquerten. Nachdem ich meinen Ortstermin absolviert hatte, nahm ich die Verfolgung auf. Beim Marxn-Hof in Zell habe ich die "Pilgergruppe" wieder getroffen.
Ja - sie waren auf der Pilgerschaft des Hl. Jakobs und wollten nach Andechs. In dem Gespräch stellte sich heraus, dass sie eine derartige Wanderungen zum ersten Mal unternahmen und nun selbst Zweifel hatten, noch am gleichen Tag Andechs zu erreichen (es war bereits 11 Uhr). Als Begründung für das schleppende Vorwärtskommen wurde mir mitgeteilt, dass die Lamas noch nicht "motiviert" seien.
Ich wünschte der Gruppe noch eine gute Wanderschaft auf dem Jakobsweg und den Tieren eine stets zunehmende Motivation auf diesem langen Weg bei dem hochsommerlichen Wetter. Übrigens: Spuken tun die Lamas schon, aber nicht auf Menschen; da hatte ich ja Glück bei meinen Fotoaufnahmen.

Verkehrszählung wird boykottiert

Zähl- und Messgerät für Kraftfahrzeuge

Die Gemeinde bemüht sich genauere Daten über Anzahl und Geschwindigkeit an verschiedenen Straßen der Gemeinde zu gewinnen. Hierzu wird ein entsprechendes Gerät am Straßenrand montiert, das für einige Tage diese Aufgabe übernehmen soll. Leider stellt sich z.B. wie hier abgebildet, ein PKW direkt in den Messbereich, so dass wir keine aussagekräftigen Daten gewinnen können.
Den Halter dieses Fahrzeuges konnte wir dank der Mithilfe eines aufmerksamen Mitarbeiters des Bauhofes überzeugen, sein Fahrzeug an anderer Stelle zu parken. Schlimmer noch ist das mutwillige verdrehen des Messgerätes. Damit werden alle Daten wertlos. Wer verdächtige Vorkommnisse bemerkt, sollte bitte die Gemeinde verständigen.